Allgemeine Geschäftsbedingungen
Für alle Warenlieferungen und Verkäufe gelten die nachstehenden Bedingungen:
Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) regeln das Vertragsverhältnis zwischen Webshop Kaditzianer, Inhaber Ricky Decker (im Folgenden Verkäufer genannt) und den Verbrauchern und Unternehmen (im Folgenden Käufer genannt), für alle Bestellungen die über unseren Shop abgegeben werden.
Allgemeine Geschäftsbedingungen des Käufers haben keine Gültigkeit, soweit sie den AGB des Verkäufers entgegenstehen, davon abweichen oder sie ergänzen und werden auch nicht Vertragsbestandteil.
Die auf der Website des Verkäufers veröffentlichten Angebote stellen eine unverbindliche Aufforderung zur Bestellung an den Käufer dar, sie sind kein rechtlich bindendes Angebot. Irrtümer und Änderungen sind vorbehalten.
Durch das Anklicken des Buttons „Bestellung abschließen“ gibt der Käufer eine verbindliche Bestellung der im Warenkorb befindlichen Waren ab. Durch eine automatisierte E-Mail wird der Zugang der Bestellung bestätigt, aber sie stellt noch keine Vertragsannahme dar.
Erst mit einer Auftragsbestätigung des Verkäufers kommt ein Kaufvertrag zustande.
Gleiches gilt für Bestellungen unter Verwendung sonstiger Fernkommunikationsmittel.
Die im Web-Shop genannten Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer, jedoch zuzüglich der Liefer- oder Versandkosten, welche vom Käufer zu tragen sind.
Aufgrund der Art/physikalischen Beschaffenheit der Waren können die Versandkosten erst nach Abgabe der Bestellung ermittelt werden. Sie werden dem Käufer schriftlich mitgeteilt, und dieser kann ihnen zustimmen. Erst nach Zustimmung des Käufers zu den Versandkosten wird vom Verkäufer die Auftragsbestätigung versandt.
Die im Web-Shop angebenen Preise gelten nur für den Online-Kauf und -Versand, nicht in unseren Filialen.
Die Lieferung erfolgt durch Sendung an die vom Käufer genannte Adresse.
Die Liefertermine werden schriftlich angegeben und verstehen sich als Plantermine, sind also nicht bindend.
Bei höherer Gewalt oder dem Eintritt von unvorhergesehenen Ereignissen, wie Verspätung, Streik, Ausbleiben von Lieferungen, welche für die Vertragserfüllung erforderlich sind, tritt ein Verzug nicht ein.
Sollten nicht alle Waren vorrätig sein, so ist der Verkäufer grundsätzlich zu Teillieferungen berechtigt, sofern dies für den Käufer nicht unzumutbar ist.
Bei Selbstabholung geht die Gefahr des zufälligen Unterganges oder der zufälligen Beschädigung mit der Übergabe der Ware auf den Kunden über.
Bei Versendung der Ware an den Käufer geht die Gefahr gegenüber Unternehmern mit Übergabe der Ware an den Transporteur und gegenüber Verbrauchern mit Übergabe der Ware durch den Transporteur an den Verbraucher auf den Kunden über. Dies gilt auch, wenn sich der Kunde im Annahmeverzug befindet.
Die Bezahlung der Waren erfolgt per Vorkasse durch Überweisung oder Lastschrift/Bankeinzug.
Der Versand der Ware erfolgt erst nach Zahlungseingang.
Befindet sich der Käufer im Zahlungsverzug, so ist der Kaufpreis zu verzinsen.
Ein Recht zur Aufrechnung steht dem Käufer nur dann zu, wenn die Gegenansprüche rechtskräftig gerichtlich festgestellt oder unbestritten sind oder schriftlich durch den Verkäufer anerkannt wurden.
Bis zur vollständigen Bezahlung der Forderung des Verkäufers, bleiben die gekauften Waren Eigentum des Verkäufers. Vor Eigentumsübergang ist eine Verpfändung, Sicherungsübereignung, Verarbeitung oder Umgestaltung ohne ausdrückliche Zustimmung des Verkäufers nicht gestattet.
Aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen, die seit 25.05.2018 in Kraft getreten sind, entnehmen Sie die Informationen zum Datenschutz bitte direkt aus unserer"Datenschutzerklärung".
Die Gewährleistung erfolgt nach den gesetzlichen Bestimmungen.
Bei leicht fahrlässiger Pflichtverletzung beschränkt sich die Haftung des Verkäufers sowie der Erfüllungsgehilfen des Verkäufers auf den nach der Art der Ware vorhersehbaren, vertragstypischen, unmittelbaren Durchschnittsschaden. Bei leicht fahrlässigen Pflichtverletzungen von nicht vertragswesentlichen Pflichten, durch deren Verletzung die Durchführung des Vertrages nicht gefährdet wird, haftet der Verkäufer sowie seine Erfüllungsgehilfen nicht.
Anwendbar ist das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts, soweit diese Rechtswahl nicht dazu führt, dass ein Verbraucher hierdurch zwingenden verbraucherschützenden Normen entzogen wird.
Für Unternehmer ist der Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung der Gerichtsstand Dresden.
Soweit eine Bestimmung dieser AGB unwirksam sein sollte oder undurchsetzbar ist, bleiben die übrigen Bestimmungen hiervon unberührt. Anstelle der unwirksamen Bestimmung gelten die einschlägigen gesetzlichen Vorschriften.